In meinem Magazin möchte ich das Leben einer Frau aus der Perspektive eines naiven, ironischen und unkonventionellen Ausserirdischen darstellen. Mit einer inszenierten, brutal-absurden Ästhetik spiegelt das Projekt die widersprüchlichen Massnahmen wider, die Frauen oft für Schönheitsideale ergreifen – bis hin zum Verlust des Selbst. Der unsozialisierte Blick des Ausserirdischen eröffnet eine absurde Perspektive, die gängige Schönheitsnormen infrage stellt und die Absurdität unserer gesellschaftlichen Werte und Prioritäten betont. Ziel ist es, Leser:innen die Widersprüche und Kontraproduktivität menschlichen Verhaltens vor Augen zu führen.

SCHULPROJEKT